Gregory Porter, ein gefeierter Sänger und Songwriter aus Bakersfield, Kalifornien, wurde von der Southern Gospel-Musik und den Nat King Cole-Alben seiner Mutter beeinflusst. Er begann seine Musikkarriere in Jazzclubs in San Diego und zog später nach New York City, um Musik vollzeit zu verfolgen. Mit seinen ersten Alben Water (2010) und Be Good (2012) erlangte er erste Grammy-Nominierungen. Porter hat sich als einer der bekanntesten zeitgenössischen Jazzkünstler etabliert, mit fünf Alben, die die Top 10 erreichten. Er gewann zwei Grammys für das beste Jazz-Vokal-Album und wurde siebenmal nominiert. Sein 2021 veröffentlichtes Album Still Rising enthält neue Songs und Coverversionen. Porters Musik zeigt sein Wachstum als Künstler und Mensch, trotz seiner internationalen Erfolge und Tourneen.

Larceny – ein Name, der augenzwinkernd auf den „schönsten Diebstahl“ im Jazz anspielt: das kreative Weiterdenken von Harmonien. Doch die Band spielt ausschließlich eigene Kompositionen – zwischen eingängigen Melodien und modernen Klangmustern, immer auf der Suche nach der Schönheit der Musik.
Ihr Debütalbum Crosscurrent (XJAZZ!Music) entstand nach einer Reise auf die Färöer-Inseln und erzählt vom Werden, Vergehen und Sein. Seit der Gründung 2021 feiert das Kollektiv internationale Erfolge – u.a. mit dem Titel Cheap Sheep bei Radio Swiss Jazz, Auftritten bei der jazzahead! Clubnight 2024 und dem Gewinn des playground BW Wettbewerbs der jazzopen stuttgart 2025.